Gorodnja - Region Tschernigiw - Ukraine  

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Über Katja Woloschko

 

 

 

Er schenkt den Menschen wunderbare Lieder 

Sehr viele Lieder mit seiner Musik singt man in Gorodnja. Die Gedichte haben verschiedene Autoren, der Komponist aber ist immer der eine. Er ist in Gorodnja überhaupt der einzige, der geliebte selbsttätige Komponist, der uns schon viele Jahre wunderbare Lieder schenkt.

Das Jahr 2006 war für ihn ein Jubiläumsjahr. Am 11. September wurde Anatolij Alexandrowitsch 60.

38 Jahre davon arbeitet er als Lehrer in der Gorodnjaer Kindermusikschule (Ziehharmonika). Anatolij Jakimez hat zahlreiche Auszeichnungen für seine gewissenhafte Arbeit, er hat viele talentvolle Ziehharmonikaspieler erzogen. 

Er wurde im Dorf Pridesnjanskoje, Bezirk Korop, Region Tschernigow geboren. Von Kindheit an rissen ihn Musik und Lieder hin. Er hatte solch einen riesigen Wunsch irgendwelches Instrument zu spielen, dass er ein großes Buch in die Hände nahm und darauf wie auf einer Harmonika spielte, mit Fingern auf dem festen Einband klopfend. Als aber der Vater dem zehnjährigen Tolja eine Harmonika gekauft hatte, führte er den Sohn zum Nachbar, der dem Jungen das Spielen beibringen sollte. Der Nachbar war verwundert, als Tolja die Melodie des Liedes „Korobejniki“ (Hausierer) nach Gehör gespielt hatte.

1964 absolvierte Anatoli Jakimez die Kulturbildungslehranstalt in der Abteilung der Volksinstrumente in Neshin. Danach arbeitete er im Kulturhaus in Nowgorod-Sewerski als Leiter der dramatischen Interessengemeinschaft und als Harmonikaspieler. Dreieinhalb Jahre diente er in der Sowjetarmee — in den Raketentruppen. Über diesen Dienst ist ein Merkmal geblieben — die Spur auf der Linke. Jener Startbrennstoff ist bis zu dem Knochen durch das Kostüm des chemischen Schutzes und den lebendigen Körper durchgedrungen. Anatoli sah den eigenen Knochen. Es ist gut, dass alles so endete. Wie konnte er dann er Ziehharmonika spielen, ohne die er nicht leben konnte? Das passierte auf einem Raketenstartplatz in Kasachstan, wohin der Obersergeant Anatoli Jakimez aus Deutschland zusammen mit seinen Dienstkameraden geschickt war, Raketen zu starten. Jener Art, die Belka und Strelka in den Kosmos aufgehoben haben.

Lieder, Chorkollektive, Schüler von Anatoli Jakimez. All das betrifft den selbsttätigen Komponisten an. Er ist sowohl Organisator als auch Leiter. Deshalb führen heute viele Eltern ihre Kinder gerade zu ihm herbei, damit ihre Kinder das Ziehharmonikaspielen lernen.

— Was ist dein Lieblingsliedchen?  — fragt Anatoli Alexandrowitsch die Kleinen.

Dann beginnt er zu spielen, damit es dem zukünftigen Musiker interessant wird. Es wird die Zeit kommen, und sie werden spielen, und Anatoli Alexandrowitsch wird mit seinem Lineal den Rhythmus klopfen. Dieses Lineal hat er schon viel Jahrzehnte in seinen Händen, weil das Rhythmusgefühl das Wichtigste ist. Das musikalische Gehör kann noch herausziehen. Ein Rhythmusgefühl hat man oder hat man nicht. Darum muss man dieses Gefühl unterstützen und entwickeln.

Viele seiner Schüler haben musikalische Hochschulen beendet und spielen selbst seine Werke. Denn die Musik des Lehrers ist für sie nah, er schafft für sie auch Etüden für die Erarbeitung. Die Ensembles der Volksinstrumente spielen Musikwerke in seiner Bearbeitung. Alle warten auf neue Lieder von Anatoli Jakimez.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

Jekaterina Woloschko

Foto          

Wurde am 24. Dezember 1991 geboren.

Aktives Mitglied des Deutschen Kulturzentrums von den ersten Tagen seiner Bildung. Nimmt aktiv an der Organisation und der Durchführung aller Maßnahmen des DKZs. Ihr sind innere Sammlung, Höflichkeit, Fleiß, Bescheidenheit, hohes Gefühl der Verantwortung eigen. Sie ist allseitig talentreich.

Katja besucht eine Musikschule (sechste Klasse, Vokalabteilung).

Ihre Vokalbegabungen (Kloratursopran) berechtigen zu den besten Hoffnungen.

Katja nahm an vielen Wettbewerben teil:

Ø     am Regionalen Wettbewerb unter den Schülern der Schulen der ästhetischen Erziehung in Tschernigow: 2003 – Diplom für den 2. Platz; 2004 – Diplom für den 1. Platz;

Ø     2003 – Preisträgerin des Allukrainischen Festivales „Reine Taue“;

Ø     2004 – Diplomandin des internationalen offenen Festivalwettbewerbs „Danko“ in Odessa in der Nomination „Akademischer Gesang“.

Ø     Am 14.-16. Mai 2005 – Teilnahme am 2. Allukrainischen Festival des Kinder- und Jugendschaffens „Sonnenstrahl“ in Belaja Zerkow.

Ø     Sommer 2005 – Teilnahme am Festival der nationalen Minderheiten „Wir sind Teilchen des Vaterlandes“;

Ø     Am 8. Dezember 2005 nahm am 3. Hermann-Pfeifer-Festival in Tschernigow teil.

Ø     Auf dem Regionalen Wettbewerb der jungen Volalisten (Tschernigow, 2006) wurde Katja das Diplom der 2. Stufe verliehen.

Ø     Am 15. April 2006 – Teilnahme am Regionalen Wettbewerb „Junge Talente der Region Tschernigow“ in Tschernigow und Schostka, Region Sumy, wo der Allukrainische Kinderwettbewerb des akademischen Gesangs „Polesskaja Rapsodija-2006“ stattfand. Katjuscha wurde zur Preisträgerin der 3. Prämie in der älteren Altersgruppe.

Ø     Am 7.-8. Oktober 2006 – Teilnahme am 5. Internationalen Festival der deutschen Kultur „Kiewfest“ in Kiew. Katjuscha wurde zur Diplomandin des Festivals.

Außerdem malt Katja auch schön. Ihre Bilder konnte man auf vielen künstlerischen Wettbewerben, sowohl auf Regionalen als auch auf Allukrainischen – sehen. Sie nahm an der 3. Allukrainischen Ausstellung der Kinderzeichnungen „Farben der deutschen Erde“ (August 2005) und am Hermann-Pfeifer-Festival in Tschernigow teil.

Außerdem tanzt Katjuscha sehr schön. Sie war viele Jahre führende Partnerin im Studio der Balltänze „Jelena“ im Stadtkulturhaus und Solistin in der Tanzgruppe „Zaubersaiten“ des DKZs „Wechselwirkung“.

Nur Wenige wissen, dass Katja auch Gedichte schreibt – reine, menschliche und kindlich gutherzige.

Gesondert muss man über ihre Erfolge beim Studium der deutschen Sprache sagen, die für sie eine zweite Fremdsprache ist. Katja ist fleißig im Studium, darum hat sie sich das Programm der zwei Jahresstufen in einem Jahr angeeignet.

Dank ihrer Organisiertheit ist Katja nicht nur Bestschülerin in der Schule, sie findet aber auch Zeit für den Umgang mit ihren Altersgenossen, führt Rundfunksendungen in der Schule.

Sie genießt Achtung bei den Erwachsenen und Autorität unter den Schulfreunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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